maxdome, die größte Online-Videothek Deutschlands, hat seine Nutzer nach ihren beliebtesten Serien und Filmen 2014 befragt. Zudem wurden die letztjährigen Gesamtabrufe ausgewertet.
Im Trendreport, der die Highlights der Video-on-Demand-Branche wiederspiegelt, zieht maxdome Bilanz. Als beliebtester Kinofilm setzt sich der zweite Teil der Filmreihe Tribute von Panem „Catching fire“ mit den höchsten Abrufzahlen auf Platz 1 der Highlights 2014. Im Zuge dessen wurde Jennifer Lawrence, die Hauptdarstellerin des Films, von maxdome-Nutzern zur beliebtesten Hollywood-Darstellerin gewählt. Dieses Ergebnis geht aus einer im Dezember durchgeführten maxdome-Social-Media-Umfrage hervor. Der Weltraum-Thriller „Gravity“ mit George Clooney und Sandra Bullock belegte Platz zwei. „White House Down“ schafft es auf Platz 3. Als beliebtester, deutscher Film konnte „Fack Ju Göthe“ überzeugen. Auch andere deutsche Komödien wie „Vaterfreuden“ oder „Stromberg – Der Film“ erfreuten sich großer Nachfrage. Sie belegten in den nationalen maxdome-Charts Platz 2 und 3.
Erwartete Kinohits 2015
Männliche maxdome-Nutzer freuen sich 2015 besonders auf Teil 7 der Star Wars-Saga. Frauen dagegen erwarten den nächsten Teil von „Die Tribute von Panem“ sehnlichst. Auf den 24. Bond-Film „Spectre“ fiebern alle gemeinsam hin. Jede fünfte befragte Person äußerte, dass die Vorfreude auf diesen Film am größten sei.
maxdome Serien-Charts
Unangefochten belegt „Breaking Bad“ Platz 1 in den Seriencharts. 2013 und 2014 wählten maxdome-Nutzer die Dramaserie mit dem Chemielehrer Walter White am häufigsten. Die Arztserie „Grey´s Anatomy“ verbessert sich von Platz 4 auf den zweiten Rang. Auch „The Big Bang Theory“ klettert nach oben und belegte statt Platz 7 im Jahr 2013 im vergangenen Jahr Platz 3 der maxdome-Seriencharts. Am meisten abgerufen im Bereich Kinderserien wurde die Zeichentrick-Reihe „Bibi und Tina“ während „Merlin – Die neuen Abenteuer“ und „Shaun, das Schaf“ Platz 2 und 3 unter sich ausmachten.
Eine interessante Information, die die Befragung zudem hervorbrachte: Über 40 Prozent gaben an, seit der Einführung von Videostreaming nicht mehr in einer Videothek gewesen zu sein, obwohl sie im Vergleich mehr Filme und Serien gesehen haben.